Beim gut besuchten Stammtisch am vergangenen Freitag (26.09.2025) habe ich offiziell meine Kandidatur für das Amt des Bürgermeisters der Stadt Wehr bekanntgegeben.
Wehr ist meine Heimat. Hier bin ich aufgewachsen, hier habe ich meine Kindheit verbracht, hier bin ich verwurzelt. Mit meiner Kandidatur möchte ich ein klares Zeichen setzen: Die Zukunft unserer Stadt liegt mir sehr am Herzen, und ich bin bereit, Verantwortung dafür zu übernehmen.
„Wehr hat mir vieles gegeben: Geborgenheit, Gemeinschaft und die Möglichkeit, mich zu entfalten. Jetzt möchte ich meiner Heimat etwas zurückgeben und aktiv daran mitarbeiten, dass unsere Stadt auch in Zukunft lebenswert, stark und zukunftssicher bleibt.“
Mein Ziel ist es, die Interessen aller Bürger in den Mittelpunkt zu stellen, zuzuhören, Lösungen gemeinsam zu finden und Wehr in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
Die nächsten sechs Wochen bis zur Wahl möchte ich nutzen, um mit möglichst vielen Menschen persönlich ins Gespräch zu kommen, ihre Anliegen aufzunehmen und gemeinsam über Wege nachzudenken, wie wir Wehr weiterentwickeln können – mit Herz, Verstand und im Sinne unserer Heimat. In den vergangenen Monaten haben mir viele Bürger ihre Anliegen anvertraut und deutlich signalisiert: Sie wünschen sich einen konservativen Kandidaten, der zuhört, klar entscheidet und Verantwortung übernimmt.
Besonders am Herzen liegen mir unsere Vereine. Sie prägen das gesellschaftliche Leben und machen Wehr mit ihrem ehrenamtlichen Engagement zu dem, was es ist. Deshalb möchte ich sie nach Kräften unterstützen. Ebenso ist mir wichtig, dass in einer Demokratie das Gespräch mit allen Menschen gesucht wird. Während mein Mitbewerber Schimak den Austausch mit mir ablehnt, bin ich überzeugt: Man muss über alles und mit jedem sprechen – nur so können wir gemeinsam Lösungen finden. Dabei möchte ich ein Bürgermeister für alle sein, ganz gleich, ob jemand in Wehr, Öflingen, Brennet oder im Enkendorf lebt.
Darüber hinaus vertrete ich bereits heute die Interessen unserer Stadt im Kreistag und im Regionalverband Hochrhein-Bodensee. Diese Erfahrung möchte ich in das Amt des Bürgermeisters einbringen, um Wehr auch über die Stadtgrenzen hinaus stark zu positionieren und die besten Chancen für unsere Zukunft zu sichern. Es ist Zeit für einen konservativen Bürgermeister. Zeit für Wehr – deshalb trete ich an.


