Nachdem Merkel die Grenzen dieses Landes 2015 komplett öffnete und Hundertausende dieser sogenannten Flüchtlinge ins Land strömten, erklärten sich Gutmenschen in Scharen bereit, sogenannte „Flüchtlingsbürgschaften“ zu übernehmen. Nun stehen die Kosten der Bürgschaftsausfälle, die die Bundesregierung lange versuchte zu verschleiern, fest. Auf Drängen der SPD wird der Steuerzahler – nicht der „Staat“ – für das heuchlerische Gutmenschentum mit weiteren 21,1 Millionen Euro zur Kasse gebeten.