Beim Fest der Demokratie soll es um Dialog, Respekt und Miteinander gehen, über alle politischen Unterschiede hinweg. Ein Tag für Bürgernähe, für Augenhöhe und für den offenen Austausch.
Und was macht Herr MdL Nüssle (Grüne)? Er steht dort, neben dem scheidenden Bürgermeister, grüßt, lächelt, plaudert. Doch ausgerechnet mich, seinen demokratisch legitimierten Mitbewerber, ignoriert er demonstrativ. Kein Blick. Kein Gruß. Keine Größe.
Einer geht. Der andere kann hoffentlich bald folgen.
Denn wer sich so offen respektlos verhält, entlarvt sich selbst. Das ist kein Missgeschick. Das ist politische Verachtung.
Nicht nur mir gegenüber, sondern auch gegenüber tausenden von Menschen im Wahlkreis, die sich bei der letzten Wahl für die AfD entschieden haben.
Diese Wähler werden von Herrn Nüssle offenbar nicht einmal mehr als Teil der politischen Landschaft akzeptiert.
Wer den politischen Mitbewerber ausblendet, meint in Wahrheit die Wähler und wer Demokratie nur dann gelten lässt, wenn sie ins eigene Weltbild passt, verspottet ihre Grundlagen.
So viel zur "Toleranz" der Grünen.
Am 8. März 2026 geht es um mehr als nur Mandate.
Es geht um Stil, um Haltung, um den Umgang mit Andersdenkenden. Es geht darum, ob eine politische Klasse sich weiter über die Bürger stellt oder ob endlich wieder Politik mit statt gegen das Volk gemacht wird.
Ihr habt die Wahl, zwischen grüner Selbstgefälligkeit und echter Bürgernähe. Zwischen ideologischer Arroganz und klarer, vernünftiger Opposition. Zwischen abgehobenem Gehabe und Verantwortung für die Realität vor Ort.
Ich stehe für Dialog, auch mit denen, die anders denken. Für Demokratie, die alle einbezieht und für einen politischen Wechsel, der Respekt nicht nur behauptet, sondern lebt, deshalb AfD!